Thermografie zur Fehlersuche - eine Investition, die sich schnell rechnet.

Thermografie ist eine bildgebende Messmethode der Temperatur an Oberflächen, im nicht sichtbaren Infrarotbereich, mit Hilfe einer Kamera. Die Temperaturmessung findet bei laufendem Produktionsbetrieb statt.

Einen Fehler sehen, bevor es teuer wird.

Die Wärmebildtechnik hat sich zu einem der wertvollsten Diagnoseverfahren im Bereich der vorbeugenden Instandhaltung entwickelt. Durch die Entdeckung von Fehlerquellen, die für das bloße Auge unsichtbar sind, ermöglicht die Thermografie entsprechende Korrekturmaßnahmen, bevor es zu teuren Ausfällen an Anlagen kommt.

Einsatzmöglichkeiten

• elektrische Anlagen
• mechanische Systeme
• überlasteter Motor oder Pumpe
• zu niedrige Motorleistung
• lockere Kabelverbindungen
• Defekte eines Schutzschalters
• innere Beschädigung einer Sicherung
• heißgelaufenes Lager
• vorbeugender Brandschutz
• Aufdecken von Energieverlusten
• Isolationsprobleme an Gebäuden
• Wärme- oder Kältebrücken
• vorbeugender Umweltschutz
• Feuchtigkeit und Schimmelbefall
• Leckagen an Leitungen und Fußbodenheizungen
• Verstopfungen in Rohren und Leitungen
• Ortung von Leitungsanlagen, auch unterirdisch  

Technische Kameradaten

Temperatur- bereich	Messung von -40 °C bis +1.000 °C
Auflösung	Rauschfreie, klare und hochauflösende Bilder in 320 x 240 Pixel mit mehr als 76.000 Messpunkten
Empfindlichkeit	Erkennt Temperaturunterschiede kleiner 0,08 °C